Eine von Vorwürfen geprägte Kommunikation, unerfüllte Bedürfnisse innerhalb der Beziehung, ein von Streit und Druck dominierter Alltag – in partnerschaftlichen oder familiären Konstellationen gibt es viele Anlässe für Konflikte. Aber auch bei Trennungen, Erbangelegenheiten, zwischen Eltern und Kindern oder im weiteren Familienumfeld können sich die Beteiligten in Streitigkeiten aufreiben. Ohnmacht und das Gefühl von Handlungsunfähigkeit lähmen die Konfliktparteien und können dazu führen, den Halt zu verlieren. Diesen wiederzufinden, in die eigene Klarheit zu kommen und gemeinsam tragfähige Lösungsoptionen zu entwickeln, ist das Ziel meiner Arbeit als Mediatorin.

 

Einer meiner Schwerpunkte ist die Konfliktklärung für binationale Paare und Familien. Hier biete ich zusätzlich zur deutschen Sprache auch Mediationen auf Spanisch und Englisch an.

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CROSS-BORDER FAMILY MEDIATION​

Seit 2021 unterstütze ich Betroffene im Bereich grenzüberschreitende Familienkonflikte und internationale Kindesentführung. In diesen hocheskalierten Mediationen, die ich gemeinsam mit einem Co-Mediator im Auftrag von MiKK e.V. Internationales Mediationszentrum für Familienkonflikte und Kindesentführung in einem bilingualen und bikulturellen Setting durchführe, helfe ich den Betroffenen, im Interesse der Kinder dauerhafte und einvernehmliche Lösungen in vermeintlich ausweglosen Situationen zu entwickeln. Aufgrund meiner eigenen binationalen Herkunft verfüge ich über eine enge Bindung zu Spanien, eine hohe Affinität zum spanischsprachigen Kulturraum und eine hohe Sensibilität für die Faktoren Kultur und Sprache, die ich insbesondere bei interkulturellen Konflikten speziell berücksichtige.

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